Paragraph 1
Ein allseits bekannter und hochmotivierter Junggärtner kam mit einem
Bärenhunger am Abend von einem anstrengenden Tag nach Hause. Man kann
von Glück sprechen, dass er so eine sorgsame und hilfsbereite Freundin
hat, die ihm immer gut seinen Kühlschrank füllt. Ihm selbst würde
nämlich ein Stollen Brot mit einem Ring Fleischwurst genügen, um satt zu
werden. Doch seine Maus sorgt für eine abwechslungsreiche und
ausgewogene Ernährung. So kauft sie ihm auch immer wieder neue Dinge zum
Essen, die er selbst nicht kennt. Nachdem er mit einer großen Portion
Spaghetti den ersten großen Hunger gestillt hatte, hatte er noch Lust
auf etwas Süßes. So ging er an den Kühlschrank, um nach einem Nachtisch
zu schauen. Dort entdeckte er einen kleinen Becher mit einem hübschen
Deckel, auf dem ein Tiramisu abgebildet war. Begeistert von seinem Fund
und mit großem Heißhunger auf das Tiramisu setzte er sich wieder zu
seiner Maus aufs Sofa. Benni schob sich dann genüsslich einen Löffel
nach dem anderen in Mund. Doch plötzlich stellte er seiner Maus die
Frage, warum das Tiramisu, das sie gekauft hat, denn gar nicht nach
Tiramisu schmecke. Daraufhin fing seine Maus herzhaft an zu lachen und
klärte Benni auf, dass es sich bei seinem Dessert nicht um ein Tiramisu
handeln würde, sondern nur um einen Becher Mascarpone, den sie zur
Herstellung eines Tiramisus gekauft hatte. Und so wurde Benni wieder
über ein neues kulinarisches Lebensmittel aufgeklärt, das er ihm
Rohzustand noch nicht kannte.
Und die Moral von der Geschicht: Lockt der Deckel mit
Genuss, man trotzdem vorher lesen muss!
Paragraph 2
Nicht nur die Herren der Schöpfung schaffen
es in unser goldenes Buch der Narretei, auch die Damen. So ist es dieses
Jahr auch einer Elferfrau geglückt, wozu sie sich jedoch auf eine lange
und beschwerliche Reise begeben musste. An manchen Tagen ist es einfach
so, dass man auf zwei Hochzeite gleichzeitig tanzen muss. So war es auch
bei ihr. Am Mittag hat sie noch mit vollem Elan an der "Rund Um" in Lindau
mitgesegelt. Als sie dann endlich im Ziel angekommen war, drängte nämlich
schon die Zeit, da auf der Insel nämlich der 50-ste Geburtstag unserer
Pavillon-Rosi stattfand, zu dem sie ebenfalls wollte. Also begab sie sich
schnurstracks zum Bahnhof, um mit dem Zug einmal um den See zu tuckern.
Eigentlich ging ihr das alles viel zu langsam und so musste sie sich auch
an jeder Haltestelle aufregen, warum der blöde Zug eigentlich in jedem
Kaff halten muss. Endlich in Radolfzell angekommen, war das Ziel schon vor
Augen. Flott sprang sie mit ihren langen Beinen von einem Zug in den
nächsten und vor lauter sportlichem Elan missachtete sie, dass sie gerade
nicht in den Seehas sondern in das Seehäsle gehoppst war. Und so ging es
dann erst mal Richtung Stockach. Bis sie dies jedoch bemerkte, vergingen
einige Stationen, sodass sie dann am Bahnhof Stockach genug Wartezeit
hatte, um sich über sich selbst aufzuregen und diese Aufregung mit einem
Piccolo zu beruhigen. Als sie dann endlich wieder zurück in Radolfzell war
und erfolgreich den richtigen Seehas erwischt hatte, ging es Richtung
Reichenau. Es konnte ihr dann nicht schnell genug gehen und so bemerkte
sie gar nicht, wie Johannes Bliestle sich plötzlich zu ihr saß. Dieser
sprach Michi an und fragte sie, woher sie denn komme. Daraufhin musste sie
erst mal ihre ganze Odyssee berichten und dabei ließ sie natürlich kein
Detail aus. Am Ende des Gesprächs fragte Johannes dann, warum Rosi denn
eigentlich in Konstanz feiern würde. Michi korrigierte ihn sofort und
meinte, dass Rosi natürlich auf der Au feiere. Da war Johannes dann doch
sehr überrascht und fragte sie ganz verwirrt, warum sie denn noch im Zug
sitze, sie befänden sich doch bereits am Bahnhof Petershausen. Als Michi
dann zum Fenster hinaus blickte, konnte sie es kaum glauben und stand der
Verzweiflung nahe. Ihr blieb dann nichts anderes übrig, als in Konstanz
wieder auf den nächsten Zug zu warten und dann endlich mit mehrstündiger
Verspätung auf Rosis Geburtstagsfest anzukommen.
Paragraph 3
Im letzten Jahr machten sich die
Ministranten unserer Kirchengemeinde auf den Weg, unserem
Kirchenoberhaupt in Rom einen Besuch abzustatten.
Im Vorfeld wurde die
Ministrantenwallfahrt in die italienische Hauptstadt akribisch
vorbereitet. Neben einer großartigen Kuchenaktion und der Erstellung
eines abwechslungsreichen Programms vor Ort, sollte auch die Busfahrt
mit einem spannenden Unterhaltungsprogramm aufgepeppt werden. Da dies
natürlich Chefsache ist, kümmerte sich der Oberministrant
höchstpersönlich um dieses. Zu diesem Zeitpunkt konnte jedoch noch
niemand ahnen, dass das Programm im Bus heißer werden würde als das
subtropische Klima Italiens.
Nachdem sich Lukas ein paar nette Spiele für
die Busfahrt überlegt hatte, dachte er, dass man zwischendurch auch mal
einen Film anschauen könnte. Daraufhin ging er das Fernsehprogramm
durch, um nach einem geeigneten Film zur Aufnahme zu suchen. Wie durch
eine göttliche Eingabe, wurde er prompt fündig und programmierte die
Aufnahme für "Sister Act", ein durchaus passender Film für eine
Ministrantenwallfahrt.
Endlich war es soweit und die Ministranten
saßen gut gelaunt im Bus nach Rom. Nachdem sich die erste Aufregung
gelegt hatte und die Gespräche ausgingen, fragte Pater Stephan, ob denn
nicht jemand einen netten Film dabei hätte. Lukas streckte ihm ganz
stolz seine "Sister Act"-Aufnahme hin mit dem Kommentar: "Pater Stephan,
ich hab extra was Passendes aufgenommen, ein Film für jung und alt, den
jeder mag."
Voller Vorfreude fokussierte sich die ganze Gruppe auf die
Fernsehbildschirme. Der Spaß an der Komödie war den Kindern ins Gesicht
geschrieben, doch sollte der eigentliche Höhepunkt erst bei der ersten
Werbung kommen. Lukas hatte nämlich nicht daran gedacht, dass wenn man
einen Film nachts auf RTL II aufnimmt, die Werbeunterbrechungen
eventuell nicht den passenden Inhalt für eine Ministrantenwallfahrt
ausstrahlen. Und so war Pater Stephan der Schock wahrlich ins Gesicht
geschrieben, als plötzlich ein halbnacktes, blondes Mädchen sich den
Telefonhörer um die Brust kreiste.
Und die Moral von der Geschicht:
Bei Videoaufnahmen in der
Nacht,
man oft erst bei der Werbung wird
hellwach!
Paragraph 4
Gute Musik hört jeder gern, dazu muss man nicht reisen fern. In
der Bürgermusik sind so manche fleißig, obwohl sie sind schon längst
über dreißig. Doch auch im Alter ist das Proben wichtig, sonst
spielt man einfach nicht mehr richtig. Als Elektromeister immer
unterwegs, und auch als Posaunist übt er stets. Doch seiner Mona
geht dies auf den Keks, deshalb übt er nun unterwegs. Auf der
Hochwart ist nun der neue Ort, dort ist er weit genug von zuhause
fort. Auf der oberen Ergat man es jedoch hört, doch es dort
nicht jeden stört. Bernhard hört die bekannte Melodie, weit weg
sein kann das nie. Der Klang kommt doch gleich von nebenan, ist
der Alois denn schon wieder dran. Der übt dort schon seit Stunden,
da muss er ihn doch gleich überrunden. Am Fenster geht der Klang
hinaus, und direkt bei Alois ins Haus. Dieser ist ganz erstaunt,
und war bis eben auch gut gelaunt. Doch wenn der Nachbar so viel
probt, er ihn dann in der Bürgermusik überholt. Schon hat er
seine Posaune in der Hand, und übt am laufenden Band. So ging
dieses Spektakel über mehrere Wochen, und ließ dabei die Musikherzen
fleißig pochen. Zum Schluss es endet in einem großartigen Konzert,
der geflossene Schweiß war es dementsprechend wert. Doch die
Lehre sollte sein, auf der Reichenau ist man nie allein.
Paragraph 5
Weihnachten steht immer schnell vor der Tür, besonders in der durchaus
hektischen Adventszeit. Dessen ist sich auch eine aufgeweckte und ihrem
Mann gegenüber temperamentvolle Blondine aus dem Hörnle bewusst. Deshalb
war es ihr auch ein großes Anliegen, dass der Christbaum rechtzeitig
besorgt wird. Dies teilte sie ihrem Mann bereits frühzeitig mit. Berndt
ließ sich für das Besorgen des Baums jedoch reichlich Zeit, da er
wusste, dass seine Gattin ihn oft genug daran erinnern würde. Dieses
Verhalten brachte Ingrid jedoch auf die Palme. Deshalb, und da sie
wusste, dass Berndt es eh vergessen würde, beauftragte sie Valle dazu,
einen Christbaum zu kaufen. Am Heilig Abend sollte Valle dann den Baum
zum Schmücken in die Wohnung holen. Doch im Augenblick, als Valle nach
unten ging, um seinen gekauften Baum zu holen, kam ihm Berndt mit seinem
Prachtbaum entgegen. Aus Frust darüber, dass seine Ingrid ihm wohl nicht
vertraute, dachte sich Berndt, dass er sich auch seinen eigenen
Christbaum im Block mit dekorativer Noppenfolie schmücken könnte. Doch
als Berndt und Valle gerade dabei waren, um den schöneren der beiden
Bäume zu erschnäpseln, kam Constanze verzweifelt herein und meinte, dass
sie und Oskar in einer misslichen Lage wären und weit und breit keinen
passenden Christbaum mehr finden würden. Und so löste sich die Frage um
den Standort des zweiten Baumes von ganz alleine.
Und die
Moral von der Geschicht: Fehlt dir an Weihnachten mal der Baum,
musst du nur bei Wagners schaun.
Paragraph 6
Wenn im Frühjahr die ersten Blumen sprießen und die Vögel wieder singen,
dann ist doch genau der richtige Zeitpunkt gekommen für einen
ausführlichen Frühjahrsputz. Das dachte sich auch ein junger und
ambitionierter Betriebswirt, wohnhaft in der Mittelzeller Straße.
Nachdem er seine Wohnung auf Hochglanz gebracht hatte und sich für das
großartige Ergebnis selbst auf die Schulter klopfen musste, überlegt er,
was es nun noch zu tun gäbe. Da erinnerte er sich daran, dass Zappel ihm
im vorigen Jahr ein Mittel gegeben hatte, um gegen die lästigen Spinnen
am Fenster zu spritzen. Da der Sommer damit ohne jegliche Belästigung
vorüber ging, beurteilte er das Mittel als gut und machte sich auf die
Suche. So stiefelte er zum Schuppen hinterm Haus, um nachzusehen, ob
dort immer noch die Spritzmaschine mit dem Wundermittel steht.
Tatsächlich stand sie immer noch dort und so ging er freudestrahlend
wieder nach oben, um seine Fensterrahmen damit großzügig zu besprühen.
Nach erfolgreich getätigter Arbeit war er wieder äußerst zufrieden und
konnte in dieser Nacht beruhigt schlafen. Nach einigen Tagen traf er
Zappel hinterm Haus an und berichtetet ihm, dass er so frei war und
wieder das Spinnenmittel benutzt habe. Daraufhin meinte Zappel, wo er es
denn gefunden habe. Meinrad antwortet, dass er die gelbe Spritzmaschine
im Abstellraum verwendet habe, in dieser sei es ja im letzten Jahr auch
gewesen. Doch da musste ihn Zappel leider enttäuschen. Zwischenzeitlich
hatte er nämlich die Spritzmaschine mit dem Allzweck-Unkrautvernichter
"Roundup" gefüllt, welches Meinrad also nicht-wissend an all seine
Fenster gesprüht hatte. Und da Meinrad also lieber seinen grünen Daumen
zum Fenster raus sprüht, haben seine Zimmerpflanzen den Sommer auch
nicht überlebt.
Und die Moral von der Geschicht:
Prüfe, bevor du beginnst du spritzen, sonst kommen die Spinnen nicht
ins Schwitzen!
Paragraph 7
Ein passionierter Angler und Elferrat des Narrenvereins wollte sich
akribisch auf die Hauptuntersuchung seines Bootes vorbereiten. Um ja
nichts zu vergessen und ein Paradeboot vorzuzeigen, ging er nach und
nach seine handschriftliche Check-Liste durch. Dabei stellte er jedoch
fest, dass in seinem Boot noch eine weitere Schwimmweste fehlte. Daher
blieb ihm nichts anderes übrig, als schnellstens eine weitere
Schwimmweste zu bestellen. Dazu bietet das Internet ja eine Fülle an
Angeboten, die er sorgsam sondierte. Einfach ist diese Aufgabe nicht und
brachte schon so einige zur Verzweiflung, das günstigste Angebot zu
finden. Doch aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Säckelmeister
des hiesigen Narrenvereins und seinem zielsicheren Händchen für günstige
Pullis, die ewig halten, machte er natürlich das Schnäppchen des
Jahrhunderts. In der darauf folgenden Elferratssitzung berichtete
Burkhardt ausführlich und stolz wie Oskar von seinem sensationellen
Deal. Natürlich hatte er aufgrund des niedrigen Preises von 2 Euro nicht
nur eine Schwimmweste bestellt sondern gleich vier. Doch die
Überraschung sollte nicht lange auf sich warten lassen, als am Ende der
Woche dann ein ziemlich kleines Päckchen ins Hause Spitzhüttl geliefert
wurde. Als er das Päckchen entgegen nahm, fragte er sich bereits, was
das denn sein könne, denn für seine vier Schwimmwesten war das Paket
deutlich zu klein. Als er das Paket dann öffnete, war das Staunen groß
als er plötzlich vier kleine Playmobil-Schwimmwesten in der Hand hielt.
So hatte ihm das Internet gleich den ersten Streich passend zu unserem
Fastnachtsmotto "Spieleland" gespielt.
Und die Moral von
der Geschicht: Der Preis ist heiß, die Weste ein Scheiß!
Paragraph 8
Wie man schon lange weiß, ist unser gutes altes Rathaus nicht in allen
Bereichen auf dem modernsten Stand. Daher kam neulich unser
Feuerkommandant und technischer Mitarbeiter des Ortsbauamtes auf die
Idee, hochmoderne Feuermelder im Rathaus zu installieren, um den
Sicherheitsrichtlinien gerecht zu werden. Als diese geliefert wurden,
inspizierte er sie genausten und kam zu dem Entschluss, dass sie für
unser edles Rathaus einfach zu modern sind, dazu nicht mal
funktionierten und daher wollte sie wieder zurück schicken. Nachdem er
sie sicher und fest eingepackt hatte, brachte er das Paket auf die Post,
damit die Feuermelder wieder schnellsten zurück zu ihrem Ursprungsort
kommen. Als diese jedoch in Allensbach zwischengelagert wurden, müssen
sie wohl von einem unangenehm, stechend riechenden Dampf umgeben worden
sein, so dass sie plötzlich anfingen zu piepsen. Die
Zweigstellenleiterin war mit der Situation völlig überfordert, da ins
Allensbach sonst eigentlich nie was los ist. Daher rief sie sofort die
Polizei, die Feuerwehr und den Rettungsdienst an, um für jegliche
Situation gewappnet zu sein. Die Panik war groß und niemand wollte sich
dem seltsam piepsenden Paket nähern. Nach etlichen Stunden der Beratung
und Analyse, kamen sie auf die glorreiche Idee, den Absender des Pakets
zu kontaktieren. Andy machte sich daraufhin auch gleich auf den Weg, um
den hilflosen Allensbachern zu helfen und sie über die Situation
aufzuklären. Problemlos öffnete er das Paket und schaltete die
Feuermelder mit einem Handgriff ab. Die Allensbacher rätseln jedoch
heute noch darüber, warum die Feuermelder gerade bei ihnen angefangen
haben zu piepse. Es wird auf der anderen Seite des Sees wohl ein
unaufgeklärtes Rätsel bleiben.
Paragraph 9
Auch im Hause eines Elferrates in der Oberen Rheinstraße ist die moderne
Technologie eingekehrt. Smartphones gehören auch hier nun zum Alltag und
zur Verbindung zur Außenwelt. Aufgrund der unzähligen Möglichkeiten, die
das Smartphone bietet, kann sich die Gattin des Elferrates kaum mehr von
ihrem Smartphone treffen. So ist dies auch ihr treuer Begleiter beim
Klogang. Doch wie es im Alter so ist, legt man manchmal Gegenstände ab
und weiß einfach nicht mehr, wo man sie hingelegt hat. Und so erging es
auch Aniceta mit ihrem Handy. Verzweifelt suchte sie es im ganzen Haus
und weitete ihre Suche im Laufe des Tages immer weiter aus, da es
einfach unauffindbar war. Und wie wir Aniceta kennen, beschäftigte sie
sich nicht nur alleine mit der Suche, sondern machte ihre ganze Familie
scherrig, ihr bei der Suche zu helfen. Diese Mitteilung überbrachte sie
ihrer Familie natürlich in ihrer gewohnt ruhigen und gelassenen Art.
Jedoch sollte es die Suche nicht erfolgreicher machen. Erst am nächsten
Morgen, beim ersten Toilettengang sollte es auf dem Grund der
Toilettenschüssel entdeckt werden. Wie es jedoch in die Tiefen des Klos
gelangt ist, blieb für die ganze Familie ein Rätsel. Bene fischte es
anschließend mit einer komplexen und hochkomplizierten Konstruktion aus
dem Klo und hing es anschließend zum Trocknen auf. Wer sich nun mit
Aniceta über diese feuchten Erlebnisse austauschen möchte, sollte dies
lieber auf der Hergete tun, da es ungewiss ist, ob das Smartphone die
rustikale Art des Trocknens schadlos überstanden hat.
Und die Moral von der Geschicht: Ist das Smartphone mal fort,
such es an einem stillen Ort!
Diese Veröffentlichungen sind von Elferrat genehmigt und werden hiermit ins Goldene Buch der Narretei aufgenommen, um den späteren Geschlechtern die lustigen Streiche des vergangenen Jahres in steter Erinnerung zu halten.
Insel Reichenau, im Jahr 2017.
Ho Narro!!!
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