Paragraph 1
Auf Weihnachtsfeiern, wie man weiß, geht es oft feucht-fröhlich zur
Sache. So war es auch auf der Weihnachtsfeier, auf der sich ein
bekennender Schnurrbartträger und Bassist des UHOs befand. Nur leider
endete diese in seinen Augen schon viel zu früh. Aus Trotz entschied er
sich, noch die ebenfalls an diesem Abend stattfindende UHO-Probe zu
besuchen. Die Tatsache, dass es bereits kurz vor zehn war und die Probe
sich eigentlich schon dem Ende zuneigte, ignorierte er dabei gekonnt.
Als Clemens dann zur Tür des Probelokals hereinkam, war die Verwunderung
über seine Verspätung bereits groß. Als er dann in den folgenden 30
Sekunden, in denen er sich zu seinem Platz bewegte, 5 Notenständer
umwarf, war den meisten klar, dass irgendetwas komisch ist. Doch tapfer
probten die Musikerinnen und Musiker weiter. Auch Clemens wollte sich
ihnen dann anschließen, doch das Aufbauen seines Notenständers bereitete
ihm doch größere Probleme als gewohnt. Als er es nach mehrmaligem Anlauf
endlich geschafft und gerade seine Notenmappe auf dem Ständer plaziert
hatte, klappte dieser zum wiederholten Male in sich zusammen und die
kompletten Noten befanden sich um ihn herum verteilt. Hatze, der das
Spektakel nun seit mehreren Minuten beobachtete, konnte sich ein Grinsen
nicht mehr verkneifen und auch die anderen taten sich schwer,
konzentriert zu proben. Doch Clemens sollte eine Chance bekommen. Er
bekam von den jungen Geigerinnen Unterstützung beim Aufbau des
Notenständers und so stand dem Mitspielen nun fast nichts mehr im Wege.
Doch als dann die ersten Takte gespielt wurden und Clemens mit vollem
Elan seine Bogen strich, war er nicht mehr zu stoppen so lange bis sich
sogar die Haare seines Bogens zu lösen begannen und sich jeder im Raum
fragte, was er denn eigentlich spiele. Kurz darauf beschloss Hatze, die
Probe erfolgreich zu beenden und lieber im Vereinsheim weiter
zuverweilen. Und so wurde mit dieser Probe den UHOlern auch endlich
klar, was man den eigentlich unter einer Vollprobe zu verstehen hat.
Paragraph 2
Der FZ war auch im letzten Jahr wieder
auf einem turbulenten und voller Überraschungen steckenden Ausflug. Das
Ziel war das
schneesichere Partydorf St. Anton am
Arlberg. Dort hatte sich die Mannschaft gleich ein ganzes Hotel
angemietet, um mögliche Urlauber, die sich zur Erholung dort befinden
könnten, zu vermeiden. Außerdem sollte dadurch eine zu große Verwirrung
bei den FZler umgangen werden, wenn sie sich nachts nicht noch auf
mehrere Hotels verteilen müssten. Dieser Grundgedanke ist lobenswert und
nachvollziehbar, doch sollte er das Zimmerfinden für manche FZler
trotzdem nicht erleichtern. Nach durchzechter Nacht, wollte der Sohn
eines Elferrates sein Zimmer aufsuchen, um sich von den Strapazen des
Abends zu erholen. Doch leider verwechselte er die weiß blitzenden
Kacheln des Hotelklos mit der weißen Daunendecke auf seinem Zimmer und
so mummelte er sich gemütlich in sein neues 1 Quadratmeter Zimmer aus
vier weißen Plastikwänden, einer Schüssel und einer Bürste. Während
Moritz nun tief und fest schlief, kam ein verzweifelter FZler, der für
seine schönen Christsterne bekannt ist, ins Hotel. Dieser fand seinen
Zimmerschlüssel nämlich nicht mehr und kam in der Hoffnung zum Hotel
zurück, dort an der Rezeption einen Ersatzschlüssel zu finden. Doch
leider fand er auch dort auf Anhieb keinen. Aus Verzweiflung begann er
die komplette Rezeption zu durchsuchen und durchwühlte alle Schubladen
und Schränke, um den ersehnten Schlüssel zum Glück zu finden. Nach fast
einstündiger, erfolgloser Suche, kam die Rettung in Form eines komatösen
FZ-Kollegens, der ihm dann mitteilte, dass die Hoteldame die Schlüssel
bereits an alle Zimmer gehängt habe, damit sie nicht verloren gehen. Und
so konnte Oli dann endlich im Morgengrauen sein Bett aufsuchen.
Und die Moral von der Geschicht:
Willst du nachts dein Bett vermeiden,
musst du mit dem FZ
reisen
Paragraph 3
Siegertypen haben wir so einige auf der
Reichenau. Zu diesen zählt auch ein bekannter Wassersportprofi aus der
Schloßstraße. Dieser hatte bei der Bodenseewoche einen überzeugenden
Segel-Sieg hingelegt und gezeigt, wie gekonnt und präzise er sein Boot
bewegen kann. Als er sich nach diesem Erfolg mit seinem Motorboot wieder
von Konstanz zurück auf die Reichenau machte, hatte er jedoch seine
präzise Fahrweise völlig über Bord geworfen und rammte in voller Fahrt
das Seezeichen Nr. 1 im Konstanzer Trichter um. Noch völlig euphorisiert
von seinem Sieg dachte er, dass kein Zeuge einen solchen Segelprofi
anschwärzen würde und fuhr mit seinem selbst beruhigten Gewissen weiter.
Doch kurz nach seiner begangenen
Fahrerflucht, begegnete er hinter der Rheinbrücke einem Boot, das er
eigentlich gerne ignoriert hätte. Doch leider steuerte dies zielstrebig
auf ihn zu. Als die Wasserschutzpolizei dann neben ihm stand, dachte
sich Rolf, dass er am besten ganz progressiv an die Sache herangeht.
Und so berichtete er den
Polizeibeamten, in seiner bekannt, trockenen Art, dass ihm
aufgefallen ist, dass im Konstanzer
Trichter das Seezeichen fehle, das höchstwahrscheinlich von
irgendjemandem umgefahren wurde und sie sich doch dringend jetzt darum
kümmern sollten. Doch die Polizisten entgegneten ihm, dass sie dies
eigentlich gerade tun würden, da sie mit dem Fernglas genau beobachtet
hatten, wie ER das
Seezeichen umgefahren habe.
So war es gut, dass die
Sieges-Feier der erfolgreichen Segelcrew erst nach der Heimkehr auf die
Insel geplant war und somit immerhin kein Alkohol im Spiel war. Ob es Rolf
dann gelungen ist, außer dem Siegerpokal auch die von seinen Jungs so sehr
gewünschte Pfahltrophäe in seinen Besitz zu bringen, ist nicht bekannt.
Paragraph 4
Es ist schon fast eine Tradition, dass
sich jedes Jahr eine Gruppe junger Reichenauer Buben auf den Weg nach
Österreich zum sagenumwobene Woodstock der Blasmusik macht. Um nicht mit
mehreren Autos fahren zu müssen, bietet es sich ja an, einen VW-Bus zu
nutzen. Zum Glück besitzt die Schwester einer der Mitfahrer einen VW-Bus
und stellte diesen auch ohne Bedenken den Jungs zur Verfügung. Somit
hatten sie auch genug Platz, um den Bus mit einer großzügigen Ladung
Bier zu bestücken und die letzten Zentimeter des Kofferraums auch noch
mit etwas Essbarem zu beladen. Mit guter Laune und großem Durst ging die
lange Reise dann los. Doch leider leerten sich nicht nur die Bierdosen,
sondern auch der großzügige Tank des Autos. So mussten sie neben
zahlreichen Pinkelpausen auch einen Tank-Stopp einlegen. Schon beim
Anfahren der Raststätte stand dann die Frage bezüglich des zu tankenden
Kraftstoffes im Raum. Es wurde heftig diskutiert und jeder hatte
natürlich den besten Rat zur Feststellung des richtigen Kraftstoffes.
Nachdem sie dann am Tankdeckel gerochen, geschmeckt und geleckt hatten,
waren sie sich fast sicher. Ahnungslos, jedoch mit großem
Selbstbewusstsein, tankten sie dann voll! Nachdem Tank voll und Blase
leer war, ging die Reise weiter. Doch nur leider sollte sie nicht lange
weitergehen. Nach einigen Minuten nämlich fing der Bus an bizarre
Geräusche zu machen, ruckelte komisch und wollte dann auch gar nicht
mehr vorwärts fahren. So mussten sie in einer Baustelle rechts ranfahren
und sich mit dem Gedanken anfreunden, dass die Reise hier nun erst mal
zu Ende sei. Doch keiner in der Runde verstand, warum der VW-Bus denn
plötzlich nicht mehr fahren wollte. So benachrichtige sie den ADAC, um
kompetente Unterstützung in dieser Angelegenheit anzufordern. Dieser
konnte dann bei seiner Ankunft relativ schnell feststellen, dass der
falsch getankte Kraftstoff der Übeltäter war. Und so musste der Bus
erstmal zur nächsten Werkstatt abgeschleppt werden.
Doch zum Glück hatten sie genügend Proviant an Bord, um sich die 5 Stunden
Wartezeit während der Reparatur zu versüßen.
Und die Moral von der Geschicht:
Streikt der Motor auf der Strecke,
man vorher mal den Kraftstoff checke
Paragraph 5
Der Gnadensee zum Baden sehr beliebt
im Sommer dort immer hoher Betrieb
dort schwimmen nicht nur Menschen gern
auch Wildschweine bleiben ihm nicht fern
so auch im Sommer es geschah,
dass man eines davon sah.
Aus Allensbach kommend, das ist doch klar,
das dort der Anfang von allem Elend war.
Die Sau sich auf den Weg zu uns machte
und sich dabei eigentlich nur Gutes dachte.
Sich endlich mal wie ein Auer fühlen
und im grünen Salat sich wühlen.
einmal durch die Tomaten flitzen
und im Block so richtig schwitzen
und zum Schluss, das wär ganz fein,
vom SWR gefilmt zu sein.
Eine Sau mit solchen Starallüren,
sucht sich gleich die teuersten Türen.
schnurstracks macht sie sich auf,
hat das Zen-Tee Haus denn überhaupt auf?
Die Sau sich nähert mit viel gebrause,
gibt es im Teehaus gleich ne fette Sause?
Die Wildsau aber blickt es nicht
und rennt gegen die
Scheibe mit dem Gesicht
Und die Moral aus dem Gedicht:
Wehe dem der immer sagt:
dass keine Sau ins
Tee-Haus mag!
Paragraph 6
Traditionell findet am ersten Adventssonntag das 3er-Konzert der
Jungmusik statt. In diesem Jahr kümmerte sich die Musikschule Konstanz
um die Vorbereitungen und entwarf für das Konzert kreative und aufwendig
gestaltete Plakate. Die Musikschule hatte auch keine Kosten und Mühen
gescheut und für alle Vereine noch 200 Freikarten drucken lassen, um
diese in den Orchestern verteilen zu lassen. Die Musikschule hatte wohl
den Hintergedanken, dass sie dadurch die kalte, karge und schlecht
klingende Halle in Pertershausen besser gefüllt bekommen könnte. So
verteilte Bernd in der Jungmusik-Probe dann munter die zahlreichen
Freikarten und auch in der Bürgermusik wurden die restlichen Freikarten
dann noch an den Mann gebracht. Die Vorfreude der Jungmusiker auf
das Konzert war dann auch riesengroß, da sich fast alle Eltern und Omas
und Opas, angelockt durch die großzügige Freikarte, dazu entschieden
haben, an das Konzert zu gehen. Doch an der Kasse kam es dann für die
Auer zu einem Aha-Erlebnis der besonderen Art: es sollte sich nämlich
herausstellen, dass die verteilten Freikarten gar keine Freikarten
waren, sondern nur eine alltäglich Form der Werbung, so genannte Flyer
waren. De facto heißt das, dass alle den normalen und in diesem Fall
sogar völlig überteuerten Eintrittspreis zahlen mussten, aber dafür die
halbe Halle mit Reichenauern gefüllt war.
Und die Moral von der Geschicht:
Willst du einen Konzertsaal
füllen, musst du Flyer in Freikarten verhüllen
Paragraph 7
Nach einem gemütlichen Abend im Küferstüble, wollte ein Niederzeller
Gemüsegärtner und Alt-FZler seinen Kollegen Franz nach Hause
kutschieren. Im Auto unterhielten sie sich noch angeregt über den
schönen Abend und die lustigen Geschichten. Als sie dann vor Franz Haus
standen, sprang Roswitha schnell aus dem Auto, um Franz die Autotür zu
öffnen. Dieser verabschiedete sich herzlich, dankte ihnen für's
Heimbringen und schon ging die Fahrt nach Niederzell weiter. Als
Bernhard sich dann auf der Niederzeller Allee befand, begann er sich zu
wundern, warum es denn plötzlich so still im Auto geworden ist. Seine
Frau Roswitha hatte vorhin doch noch wie ein Wasserfall mit Franz
geplappert. Doch seine Rufe in den hinteren Teil des Autos wurden nicht
erwidert. So dachte sich Bernhard, dass sie wohl auf der kurzen Strecke
müde geworden ist und sich auf der Rückbank zum Schlafen hingelegt hat.
In Niederzell angekommen, freute er sich auf den Anblick der schlafenden
Gattin auf dem Rücksitz, doch als er dann die Hintertür des Wagens
öffnete, war der Rücksitz leider mauseleer. Bernhard verstand die Welt
nicht mehr. Wo zum Teufel hat sich denn seine Frau versteckt?? Doch in
diesem Augenblick fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er muss seiner
Gattin Roswitha wohl davongefahren sein, die nun verzweifelt vor Franz
Haus stehen muss. Und so machte er sich wieder auf den Weg, um seine
stehen gelassene Gattin in Mittelzell abzuholen.
Und die Moral von der Geschicht: Tür
aufhalten lohnt sich nicht!
Paragraph 8
Auch im Hause unseres Narrenpräsidenten gab es dieses Jahr so einige
große Feste zu feiern. So heiratete sein jüngster Sohn seine große Liebe
Sandra, was standesgemäß in einem großen Rahmen gefeiert wurde. Die
Feierlichkeiten zur Hochzeit wurden schon wohlwissend nach Konstanz
verlegt, um eventuelle Missgeschicke oder Peinlichkeiten für das
Narrenbuch zu vertuschen. Doch leider gibt es auch schwarze Schafe in
dieser Familie, die so manche Geschichten durchsacken lassen. So wollte
sich das Brautpaar, nachdem es bis kurz vor Morgengrauen mit seinen
Gästen gefeiert hatte, endlich in ihr traumhaftes Himmelbett in der
luxuriösen Hochzeitssuite des 47° fallen lassen. Doch um dieses
Wohlgefühl zu bekommen, sollte man im Besitz der weißen Plastikkarte
sein, die einem den Sesam öffnet. Valle, der froh war, seine Frau von
der weißen Standvase, die sich neben dem Aufzug befand, zu
unterscheiden, war mit der Aufgabe der Suche völlig überfordert. Und
auch Sandy, die sich dabei in ihrem weißen Kleid verheddert hatte,
sollte sie nicht finden. So konnte sie weder zum Eingang hinein, noch
den Außenaufzug nutzen. Kurzentschlossen taten sie es ihren
geliebten Reben gleich und kuschelten sich auf der grünen Wiese hinter
dem Hotel in die Erde und genossen das leise Rauschen des Rheins und der
B33 unter freiem Himmel. Als sie am nächsten Morgen dann vom
Zimmermädchen geweckt wurden, die von Hotelgästen darauf hingewiesen
wurde, dass verkleidete Menschen in ihrem Garten liegen würden, waren
Valle und Sandy dann doch froh, noch ein wenig in ihrer mollig warmen
Suite zu schlafen.
Und die Moral von der Geschicht: Ist
der Bund der Ehe vollzogen, kann man auch schlafen auf dem Boden.
Paragraph 9
Kassieren gehen, das ist fein das ist etwas für groß und klein
auch jung oder alt ist keine Frage und niemand interessiert das
Gewicht auf der Waage So auch die Gattin eines Ehrenpräsidenten war
auf der Gass' obwohl das Wetter war ziemlich nass Gesungen,
getrunken, getanzt und gelacht und viele Lösle und Button an den
Auer gebracht Am Abend dann das Bett schnell rief ein
Schönheitsschlaf muss sein ganz tief Doch wie's im Alter dann oft so
ist, man die Länge des Schlafs vermisst. Um kurz vor sechs er ist
vorbei, Carmen dann macht so allerlei. Die Hosen vom August ganz
schnell kürzen, doch dabei bloß nichts überstürzen. Mit flinker
Schere das eine Bein, und dann müsste es nur noch ein zweites sein.
Doch als sie fertig mit ihrem Werk, August meinte: ich bin doch
kein Zwerg. Carmen hatte in vollem Elan, es zweimal am gleichen
Hosenbein getan. Doch dem noch nicht genug, sie wollte es machen
wieder gut. Sie das eine Stück wieder anbrachte, in der Hoffnung
August sei damit ganz sachte. Doch zufrieden war August damit nicht,
und man sah es auch in Carmens Gesicht. Was nun wohl mit der Hose
geschieht, welche Konsequenzen es nach sich zieht? Die Hose nun
ein Ende findet, sie vielleicht die Fastnachtverbennung entzündet?
Für Carmen wäre es die Wende, und der Schreck hätte endlich ein
Ende.
Und die Moral aus dem Gedicht: Ging das Kassieren
mal allzu lange, ändere keine Hosen von der Stange!
Paragraph 10
Ordnung ist das halbe Leben und eine
dementsprechende Dekoration gehört zu einer schicken und modernen
Wohnung. Das dachte sich auch Maria, die bemüht ist, jedem Raum seine
individuelle Note zu geben. So sollte es auch im schwierigsten Raum des
Hauses, dem Klo sein. Für diesen hatte sie einen ganz besonderen Gag.
Sie hatte nach langer Suche endlich eine ziemlich teure Seife gefunden,
die nicht nur eine kreative und außergewöhnliche Form hatte, sondern das
Klo auch noch mit einer Duftwolke an unterschiedlichen aphrodisierenden
Düften einhüllte. Jedoch wurde Marys Begeisterung von dieser
außergewöhnlichen Seife nicht von ihrem Freund geteilt. Als dieser sie
nämlich auf dem Klo am Waschbecken fand und ihn der Duft fast rückwärts
aus dem Klo gehauen hatte, war er sich ganz sicher, dass Mary vergessen
hatte, den Klostein in die Kloschüssel zu werfen und tat dies umgehend
für sie. Als er am Abend Mary auf den seltsam duftenden Klostein
ansprach, wusste sie zuerst nichts mit der Geschichte anzufangen, bis
sie dann endlich begriff, dass ihre wertvolle und heiß geliebte Seife
nun den Boden der Kloschüssel küsst. Doch nur einige Minuten später
wurde Mary wieder ihre wundervolle Seife von einem triefenden Ärmel
präsentiert, dem man so einige Spuren eines Griffs ins Klo ablesen
konnte.
Und die Moral von der Geschicht:
Ist die Seife in der Schüssel, tauch sie hoch mit deinem Rüssel.
Diese Veröffentlichungen sind von Elferrat genehmigt und werden hiermit ins Goldene Buch der Narretei aufgenommen, um den späteren Geschlechtern die lustigen Streiche des vergangenen Jahres in steter Erinnerung zu halten.
Insel Reichenau, im Jahr 2016.
Ho Narro!!!
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